WASSERBALL - Informationen

Oberligateam verliert gegen Laatzen Wolfenbüttel.

Wasserballer des WSV von 1921:
Am letzten Freitag musste die erste Herrenmannschaft des Wolfenbütteler Schwimmvereins gegen die SpVg Laatzen in Hannover-Ricklingen antreten. Die Oberligabegegnung endete mit einem 11:5 Erfolg der Gastgeber.

In allen vier Spielabschnitten hatten sich die WSV-er mit den starken Angriffen der Laatzener auseinanderzusetzen.
„Es war ein schönes Spiel mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und wir haben gut in allen Vierteln mitgehalten“, so der Kommentar von Spielertrainer Peter Waldmann nach der Partie.
Nach der Halbzeitpause kam beim Spielstand von 4:6 aus Wolfenbütteler Sicht sogar noch einmal Hoffnung auf, ein Remis zu erzielen. Beste Spieler in den Reihen der Lessingstädter waren einmal mehr der gute Torwart Johannes Hellfeier und Thilo Kratz.

WSV-Herren I: Hellfeier, Klare (1), Hartmann, Jan Kratz, Thilo Kratz (1), Volke (1), Valentin, Dominik Waldmann, Dedecke (2), Peter Waldmann.


Am Freitag, 18. Juni, 20 Uhr, steht das Top-Heimspiel für die Freunde
des Wasserballsports gegen W98/Waspo Hannover im Wolfenbütteler Stadtbad Okeraue an.
Mit einer deutlichen 4:24 Niederlage im Gepäck kehrte die A-Jugendmannschaft des Wolfenbütteler Schwimmvereins von ihrem Auswärtsspiel bei der SpVg Laatzen zurück. Die spielerisch und schwimmerisch überlegenen Gastgeber ließen die WSV-er in
keinem Viertel richtig in das Spiel kommen und bauten ihre Führung immer weiter aus.

Trainer Peter Waldmann: „Der um fast zwei Jahre höhere Altersdurchschnitt der Laatzener war ausschlaggebend für den Erfolg über unsere A-Jugend. Sie muss Spielpraxis sammeln, um in den kommenden Partien bestehen zu können.“

WSV-Jugend-A: Salmanzig, Waldmann (1), Thilo Kratz, Jan Kratz (1), Wacht (2), Petermann, Hellfeier, Marar.

Im Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag erzielte die WSV-DJugend einen überzeugenden 19:8 Erfolg gegen den SV Stadtoldendorf. Das erste Viertel gestalteten
die Gastgeber bei einem Spielstand von 5:7 noch recht ausgeglichen. Bis zum Ende des
dritten Spielabschnitts konnten aber die Wolfenbütteler dank ihres zwölffachen Torschützen Florian Straube auf 17:5 davon ziehen.
Trainer Peter Waldmann zeigte sich denn auch erfreut über den Erfolg seiner Schützlinge.

WSV-D-Jugend: Wacht, Stenzel, Straube (12), Maximilian Eßer, Ecklebe (5), Kaiser (1), Alicia Eßer, Amy Justen, Pia Justen (1), Luthien.


In der Partie gegen den Meisterschaftsanwärter White Sharks Hannover gab es dagegen die erwartete Niederlage. Das Endergebnis von 22:7 für die Hannoveraner
verdeutlichte erneut deren Extraklasse im Bezirk. Die D-Jugendmannschaft des Wolfenbütteler Schwimmvereins gab aber nie auf und erzielte immerhin sieben Treffer.

WSV-D-Jugend: Wacht, Waldmann (2), Luthien, Stenzel, Straube (5), Kaiser, Eßer, Justen.


aus Wolfenbütteler Schaufenster vom 16.6.10